Projekt: Produktion von christlichen Hörfunkbeiträgen für deutsche Privatsender
noch nicht geprüft
radio m - Hörfunkagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche
www.radio-m.de
70499 Stuttgart
Motorstraße 36
Die freikirchliche Hörfunkagentur, die zur Evangelisch-methodistischen Kirche gehört, produziert seit über 25 Jahren christliche Hörfunkbeiträge für deutsche Privatsender. Dazu gehören Verkündigungssendungen (Kurzandachten, Spots), journalistische Beiträge zu kirchlich-sozialdiakonischen Themen sowie unterhaltende Genres. Die Radiobeiträge werden in das laufende Programm dieser Sender eingestellt. Wir machen kein Spartenprogramm für Christen. Unser Ziel ist es, vor allem Menschen außerhalb der Kirchen zeitgemäß und hörfunkgerecht mit christlichem Gedankengut und Glaubensinhalten bekannt zu machen. Sie werden zum Vertrauen auf Gott eingeladen und zu einem mitmenschlichen Lebensstil ermutigt. Dabei kommt es uns darauf an, die Gute Nachricht des Evangeliums unter den vielen anderen Nachrichten hörbar zu machen. Finanziert wird die Arbeit neben Zuschüssen der Evangelisch-methodistischen Kirche und dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) zum größten Teil (knapp zwei Drittel) über Spenden.
Die freikirchliche Hörfunkagentur, die zur Evangelisch-methodistischen Kirche gehört, produziert seit über 25 Jahren christliche Hörfunkbeiträge für deutsche Privatsender. Dazu gehören Verkündigungssendungen (Kurzandachten, Spots), journalistische Beiträge zu kirchlich-sozialdiakonischen Themen sowie unterhaltende Genres. Die Radiobeiträge werden in das laufende Programm dieser Sender eingestellt. Wir machen kein Spartenprogramm für Christen. Unser Ziel ist es, vor allem Menschen außerhalb der Kirchen zeitgemäß und hörfunkgerecht mit christlichem Gedankengut und Glaubensinhalten bekannt zu machen. Sie werden zum Vertrauen auf Gott eingeladen und zu einem mitmenschlichen Lebensstil ermutigt. Dabei kommt es uns darauf an, die Gute Nachricht des Evangeliums unter den vielen anderen Nachrichten hörbar zu machen. Finanziert wird die Arbeit neben Zuschüssen der Evangelisch-methodistischen Kirche und dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) zum größten Teil (knapp zwei Drittel) über Spenden.