Projekt: Aufklärung ueber chronische Augenerkrankungen: Glaukom und altersbedingte Makuladegeneration (AMD)

noch nicht geprüft

Bundesverband Auge e.V.

www.bundesverband-auge.de

10827 Berlin
Crellestr. 21

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Unser gemeinnütziger Selbsthilfeverein "Bundesverband Auge e.V." wurde 1999 gegründet und ist ein Zusammenschluss überwiegend von Betroffenen und deren Angehörigen, Ärzten und Wissenschaftlern. Wir agieren bundesweit und unterstützen Selbsthilfegruppen in allen Bundesländer.

Betroffene mit chronischen Augenerkrankungen (Glaukom, AMD, trockenes Auge usw.)werden von uns mit Rat und Tat unterstützt. Wir kümmern uns aktiv um die Probleme und Sorgen dieser Patienten – sowohl im Rahmen von individuellen Beratungen als auch durch regelmäßig erscheinende Mitgliederinfos mit Neuem aus der Wissenschaft.

Unsere Ziele:
- Die Bevölkerung über die Krankheitsbilder informieren und zur Früherkennung aufrufen
- Betroffenen Tipps und Hilfestellung zum richtigen Umgang mit ihrer Erkrankung geben
- Patienten über aktuelle Entwicklungen aus Wissenschaft, Forschung und Technik informieren.
- Patienten bei der Gründung und Fortführung von lokalen und regionalen Selbsthilfegruppen unterstützen.

Der Verein finanziert sich ausschließlich aus jährlichen Mitgliedsbeiträgen und freiwilligen Spenden. Der Vereinssitz ist seit 2013 in Berlin.

Wir sind Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband, BAG-LAG und DAS-NAKOS. Mit der "Aktion Mensch" und den Krankenkassen AOK, BARMER GEK, BBK-Dachverband, DAK-Gesundheit,KKH-Krankenkasse und Techniker Krankenkasse(TK), organisieren wir Veranstaltungen und erstellen Patientenbroschüren.

Kontakt:
Bundesverband Auge e.V.
Dieter W. Staubitzer
(1.Vorsitzender)
staubitzer@bundesverband-auge.de

Vereinssitz:
Bundesverband Auge e.V.
Crellestr. 21
10827 Berlin
Tel.030-8232444(Mo-Do von 10-12 Uhr) Fax:030-8232422
EMail: info@bundesverband-auge.de Homepage: www.bundesverband-auge.de

Wir benötigen Spenden für folgende Projekte:
- Beratungstelefon(Hotline)
- Ünterstützung von Selbsthilfegruppen
- Ausbildung von freiwilligen Helfern
- Druck von Informationsmaterial
- Personalaufwand in der Beratung

Beratungstelefon:
030-8232444 (Mo-Do von 10-12 Uhr)

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