Projekt: Aufbau und Vernetzung von Selbsthilfegruppen zu sozialen Ängsten

intakt - Norddeutscher Verband der Selbsthilfe bei sozialen Ängsten e.V.

www.schuechterne.org

38114 Braunschweig
Wendenring 4

Logo

Soziale Ängste zeigen sich in Hemmungen und Fluchten im Umgang mit anderen Menschen. Aus Angst vor Ablehnung versuchen Betroffene den Kontakt oft überhaupt nicht.
In der Rolle der Alleinlebenden fühlen sich die Betroffenen häufig als fünftes Rad am Wagen und trauen sich nicht, andere zu stören oder gar zur Last zu fallen. Sie haben das Gespür dafür verloren, dass sie im Leben anderer Menschen auch eine Bereicherung darstellen können.
Betroffene Menschen verstecken ihr Problem aus Angst, Hilflosigkeit zu zeigen. Ein besonderes Problem ist, dass die Leute auch Angst haben, sich Hilfe zu holen. Das Problem steht seiner eigenen Lösung im Weg.

Bis zu 13 Prozent der Bevölkerung leiden mehr oder weniger an sozialen Ängsten. Die Dunkelziffer ist extrem hoch, weil die Betroffenen nicht auffallen - und auch nicht auffallen wollen.
Folgeprobleme wie Isolation, Depression und Arbeitslosigkeit sind unter sozial Ängstlichen überdurchschnittlich oft vertreten.

Dagegen wollen wir angehen und noch mehr vorbeugen. Oberstes Ziel unserer Arbeit ist daher, Betroffenen zu helfen, Wege aus dem Abseits zu finden.

Nach zwei Jahren können wir bereits diese Erfolge vorweisen:

- Selbsthilfegruppen gründen, beraten und unterstützen
- Seminare zum Thema organisieren
- Regelmäßige Freizeittreffen
- Medien für sozial Ängstliche
- Ansprechpartner sein für Betroffene, Selbsthilfegruppen, Medien etc.
- Öffentlichkeitsarbeit leisten

Soziale Ängste zeigen sich in Hemmungen und Fluchten im Umgang mit anderen Menschen. Aus Angst vor Ablehnung versuchen Betroffene den Kontakt oft überhaupt nicht.
In der Rolle der Alleinlebenden fühlen sich die Betroffenen häufig als fünftes Rad am Wagen und trauen sich nicht, andere zu stören oder gar zur Last zu fallen. Sie haben das Gespür dafür verloren, dass sie im Leben anderer Menschen auch eine Bereicherung darstellen können.
Betroffene Menschen verstecken ihr Problem aus Angst, Hilflosigkeit zu zeigen. Ein besonderes Problem ist, dass die Leute auch Angst haben, sich Hilfe zu holen. Das Problem steht seiner eigenen Lösung im Weg.

Bis zu 13 Prozent der Bevölkerung leiden mehr oder weniger an sozialen Ängsten. Die Dunkelziffer ist extrem hoch, weil die Betroffenen nicht auffallen - und auch nicht auffallen wollen.
Folgeprobleme wie Isolation, Depression und Arbeitslosigkeit sind unter sozial Ängstlichen überdurchschnittlich oft vertreten.

Dagegen wollen wir angehen und noch mehr vorbeugen. Oberstes Ziel unserer Arbeit ist daher, Betroffenen zu helfen, Wege aus dem Abseits zu finden.

Nach zwei Jahren können wir bereits diese Erfolge vorweisen:

- Selbsthilfegruppen gründen, beraten und unterstützen
- Seminare zum Thema organisieren
- Regelmäßige Freizeittreffen
- Medien für sozial Ängstliche
- Ansprechpartner sein für Betroffene, Selbsthilfegruppen, Medien etc.
- Öffentlichkeitsarbeit leisten